Montag, 6. August 2007

Positive Glaubensgrundsätze


Dein WORT ist meines Fusses LEUCHTE und LICHT auf meinem WEG.
Psalm 119, 105

1. Warum sollte ich sagen, ich kann nicht, wenn die Bibel sagt, ich kann A L L E S durch den, der mich mächtig macht, Christus (Phil.4,13)?

2. Warum sollte ich an irgend etwas Mangel haben, wenn ich doch weiß, daß Gott all meinen Mangel ausfüllt nach Seinem Reichtum in Herrlichkeit in Jesus Christus (Phil.4,19)?

3. Warum sollte ich mich fürchten, wenn die Bibel sagt, daß Gott mir nicht einen Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben hat (2.Tim.1,7)

4. Warum sollte ich zu wenig Glauben haben, um meiner Berufung treu zu leben, wenn doch Gott mir ein gewisses Maß an Glauben ausgeteilt hat (Röm.12,3)?

5. Warum sollte ich schwach sein, wenn die Bibel sagt, daß der Herr die Kraft meines Lebens ist und daß ich Stärke zeigen und handeln kann, weil ich Gott kenne (Ps.27,1; Dan.11,32)?

6. Warum sollte ich Satan über mein Leben herrschen lassen, wenn Er, der in mir ist, größer ist als der, der in der Welt ist (1.Joh.4,4)?

7. Warum sollte ich Niederlagen akzeptieren, wenn die Schrift sagt, daß Gott mir allezeit Sieg gibt (2.Kor.2,14)?

8. Warum sollte es mir an Weisheit fehlen, wenn Christus mir von Gott zur Weisheit gemacht ist und Gott mir reichlich Weisheit gibt, wenn ich Ihn darum bitte (1.Kor.1,30; Jak.1,5)?

9. Warum sollte ich niedergedrückt sein, wenn ich mit Gottes Güte, Treue und Barmherzigkeit ins Bewußtsein rufen und Hoffnung haben kann (Klagel.3,21-24)?

10. Warum sollte ich mir Sorgen machen, wenn ich doch alle meine Sorgen auf Jesus Christus werfen kann, der für mich sorgt (1.Petr.5,7)?

11. Warum sollte ich in Gebundenheiten leben, wenn ich weiß, daß die Freiheit herrscht, wo der Geist Gottes ist (Gal.5,1)?

12. Warum solle ich mich verurteilt fühlen, wenn die Bibel sagt, daß es für die in Christus Jesus keine Verdammnis gibt (Röm.8,1)?

13. Warum sollte ich mich einsam fühlen, wenn Jesus sagt, Er ist bei mir und Er wird mich nie verlassen oder vergessen (Matth.28,20; Hebr.13,5)?

14. Warum sollte ich mich für verflucht oder für einen Pechvogel halten, wenn Christus mich von dem Fluch des Gesetzes erlöst hast, damit ich Seinen Geist empfange (Gal.3,13-14)?

15. Warum solle ich unzufrieden sein, wenn ich wie Paulus lernen kann, in jeder Lage zufrieden zu sein (Phil.4,11)?

16. Warum sollte ich mich wertlos fühlen, wenn Jesus für mich zur Sünde gemacht wurde, damit ich in Ihm vor Gott gerecht werde (2.Kor.5,21)?

17. Warum sollte ich unter Verfolgungswahn leiden, wenn ich doch weiß, daß niemand wirklich gegen mich sein kann, wenn Gott für mich ist (Röm.8,31)?

18. Warum sollte ich verwirrt sein, wenn Gott der Urheber des Friedens ist und mir Erkenntnisse schenkt durch Seinen innenwohnenden Geist (1.Kor.14,33; 2,12)?

19. Warum sollte ich mich als Versager fühlen, wenn ich alles überwinde durch den, der mich geliebt hat/liebt, Christus (Röm.8,37)?

20. Warum sollte ich mich von dem täglichen Kleinkram niederdrücken lassen, wenn ich Mut daraus schöpfen kann, daß Jesus die Welt und ihre Probleme überwunden hat (Joh.16,33)?

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